Strategische Metalle: Investieren mit Weitblick und Substanz


 

In diesem Artikel erfahren Sie, warum sich ein genauerer Blick auf diese Metalle lohnt - gerade für Menschen, die ihr Vermögen nicht nur kurzfristig, sondern mit Perspektive aufbauen wollen.

Diese oft übersehenen Rohstoffe sind nicht nur für Hightech und Rüstung essentiell - sie bieten auch Anlegern eine spannende Möglichkeit, ihr Portfolio krisenfester zu gestalten.

 

❓Was sind strategische Metalle - und warum kennt sie kaum jemand?

 

Gallium, Hafnium, Germanium, Indium - keine Alltagsnamen, aber unverzichtbar für unseren Alltag.

Diese sogenannten Technologiemetalle finden sich in Smartphones, Laptops, Glasfaserkabeln, Solarzellen, Mikrochips, E-Autos, Windkraftanlagen und sogar in modernen Waffensystemen.

👉 Sie sind der stille Motor vieler Technologien, auf die unsere Gesellschaft heute und morgen angewiesen ist.

Erstaunlich ist: Obwohl sie technisch unersetzlich sind, kennen viele Privatanleger diese Rohstoffe gar nicht - im Gegensatz zu Gold oder Silber. Dabei werden strategische Metalle immer relevanter - nicht nur aus wirtschaftlicher, sondern auch aus geopolitischer Sicht.

Strategische Metalle, auch als Technologiemetalle (Wikipedia dazu), Sondermetalle, Industriemetalle oder kritische Rohstoffe bekannt, sind ein politischer Begriff (hier mehr dazu).

Der Begriff Technologiemetalle fasst die beiden Metallgruppen Sondermetalle und Seltene Erden (Wikipedia Seltene Erden) zusammen. 

Diese Rohstoffe werden aufgrund ihres Verwendungszwecks oder ihrer Herkunft als strategisch betrachtet, denn sie sind für nahezu alle Zukunftsbranchen unverzichtbar. 

Ihr Einsatz erstreckt sich von der Luft- und Raumfahrt bis zur Internet-Technologie. Technologiemetalle spielen eine entscheidende Rolle in aktuellen technologischen Entwicklungen und den Zukunftstechnologien von morgen. 

Der stetige technologische Fortschritt, innovative Technikanwendungen und bisher unentdeckte Einsatzmöglichkeiten werden die Nachfrage aus der Industrie erheblich steigern. 

Im Gegensatz zu Papiergeld, das scheinbar grenzenlos gedruckt wird und Jahr für Jahr an Wert verliert, werden diese Metalle von Jahr zu Jahr knapper und dementsprechend begehrter. Dies stellt eine positive Wertentwicklung in Aussicht.

Die unersetzlichen magnetischen, elektrischen und mechanischen Eigenschaften dieser Metalle verleihen ihnen eine herausragende Wertigkeit, da sie zu unverzichtbaren Komponenten in zahlreichen Anwendungsbereichen werden.

 


 

🔍 Die Entwicklung des Marktes für strategische Metalle

 

Während Gold seit Jahrtausenden als Wertanlage dient, ist der Markt für strategische Metalle vergleichsweise jung. Erst mit dem Technologieboom der 2000er Jahre rückten diese Rohstoffe in den Fokus von Anlegern.

 

2010 - 2011: Der erste Boom

Als China 2010 seine Exportquoten für Seltene Erden drastisch kürzte, stiegen die Preise rasant an. Diese Krise zeigte erstmals schonungslos und offen die geopolitische Bedeutung dieser Rohstoffe.

 

2015 - 2018: Stärkung und neue Anwendungen

Mit dem Durchbruch der erneuerbaren Energien und der Elektromobilität stieg die industrielle Nachfrage kontinuierlich. Das war auch der Beginn von ersten zaghaften neuen Möglichkeiten für Privatanleger.

 

2020 - 2025: Strategische Neuausrichtung

Die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Lieferkettenengpässe sowie die steigenden geopolitischen Spannungen weltweit führten zu einer Neubewertung der Abhängigkeiten einzelner Länder auch von  Rohstoffen. Die EU startete ihre “Critical Raw Materials Act” Initiative, die USA ihr “Critical Materials Program” -  beide mit dem Ziel, die Abhängigkeit von einzelnen Lieferländern zu reduzieren.

Der Critical Raw Materials Act (CRMA) legt eine neue strategische Grundlage für eine sichere, krisenfeste und nachhaltige europäische Rohstoffversorgung. 

Der CRMA dient dazu, die Versorgung der Europäischen Union (EU) mit kritischen und strategischen Rohstoffen langfristig zu stärken. 

Diese Rohstoffe sind für Klimaschutztechnologien, Digitalisierung und andere Zukunftstechnologien sowie für die Verteidigung von grundlegender Bedeutung. (10.03.2025 - Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)

 


 

🛰️​ Ein globales Machtspiel - Warum Metalle plötzlich geopolitisch werden

 

Die EU importiert den Großteil dieser Metalle aus wenigen Ländern - allen voran China. Politische Spannungen, Exportbeschränkungen und auch Lieferkettenprobleme können massive negative Auswirkungen haben.

Beispiel: "Fehlende Rohstoffstrategie - Was tun, wenn die Seltenen Erden knapp werden

Sollte China wirklich einmal die Ausfuhr Seltener Erden stoppen, sehen Experten besonders für die Autoindustrie schwarz. Die Vorräte reichen offenbar nur für wenige Wochen." (Tagesschau vom 27.05.2025)

Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) warnt deshalb regelmäßig vor Abhängigkeiten und empfiehlt seit längerem, diese Rohstoffe als kritisch einzustufen. Auch andere Länder setzen inzwischen gezielt auf strategische Rohstoffreserven.

 

DERA - Der Rohstoff-Navigator für Wirtschaft und Investoren

Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) fungiert als zentrales Informations- und Beratungszentrum für mineralische Rohstoffe und Recyclingrohstoffe in Deutschland. Im Fokus stehen Themen wie Rohstoffverfügbarkeit, Versorgungssituation, Potenziale und Effizienz.

Analyse der internationalen Märkte: Kontinuierlich analysiert und bewertet die Deutsche Rohstoffagentur die globalen Rohstoffmärkte für Mineralien und Recyclingmaterialien. Eine kürzlich erstellte Liste kritischer Rohstoffe (Link dazu hier) dient dazu, den Bedarf und die Widerstandsfähigkeit der EU in Bezug auf diese Rohstoffe zu evaluieren.

Schlüsselfragen dabei sind die aktuelle Versorgungslage, die prognostizierte Nachfrageentwicklung und die Konkurrenzsituation innerhalb der EU.

Alarmierendes Ergebnis: Besonders alarmierend ist das Ergebnis für die Rohstoffphase in verschiedenen Technologien, da nur etwa 3 % der benötigten Rohstoffe aus der EU stammen! 

Jüngste Ereignisse verdeutlichen, dass Engpässe bei der Versorgung einzelner Komponenten erhebliche Auswirkungen haben können.

Enormes Potenzial für Investoren: Die Untersuchungen zeigen eine signifikante Nachfragesteigerung für alle Materialien bis zum Jahr 2050. Besonders in den Bereichen Energie und Mobilität, die auf die gleichen Rohstoffe zurückgreifen, liegt ein enormes Potenzial für Investoren.

Die DERA dient somit als unverzichtbarer Rohstoff-Navigator für Wirtschaft und Anleger, um in dieser sich entwickelnden Landschaft kluge Investitionsentscheidungen zu treffen

📉 Weniger als 3 % der weltweiten kritischen Rohstoffe stammen aus der EU - dass das geopolitisch riskant und wirtschaftlich äußerst gefährlich ist, muss nicht extra betont werden, oder?

 


 

🌍​ Der globale Markt für strategische Metalle: Angebot und Nachfrage

 

Die kritische Versorgungslage

Die Versorgungssituation bei strategischen Metallen ist komplex und meist angespannt. Bei vielen dieser Rohstoffe kontrolliert China 60 - 95 % der gesamten globalen Produktion - eine Konzentration, die selbst die OPEC im Ölmarkt nie erreicht hat.

Die Top-Förderländer beispielhafter strategischer Metalle

  1. China: Dominiert bei Seltenen Erden (> 85 %), Gallium (> 95 %), Germanium (> 65 %)
  2. Russland: Führend bei Palladium (40 %) und wichtiger Produzent von Vanadium
  3. Südafrika: Hauptlieferant bei Platingruppenmetalle und Chrom
  4. Brasilien: Bedeutender Produzent von Niob (> 90 %) und Tantal
  5. DR Kongo: Kontrolliert über 70 % der weltweiten Kobaltproduktion 

 

Nachfrageprognosen bis 2035

Laut einer aktuellen Studie der Internationalen Energieagentur (IEA) wird sich die Nachfrage nach bestimmten strategischen Metallen bis 2025 vervielfachen:

  • Lithium: +500 % (E-Mobilität, Energiespeicher)
  • Kobalt: +300 % (Batterietechnologie)
  • Seltene Erden: +440 % (Permanentmagnete für Windkraft, E-Motoren)
  • Gallium: +250 % (Halbleiter, 5G, KI-Infrastruktur)

 

Recycling als Zukunftschance

Ein oft übersehener Aspekt: Strategische Metalle lassen sich recyceln. Allerdings liegt die aktuelle Recyclingquote bei vielen dieser Rohstoffe unter 1 % - ein enormes Zukunftspotential.

Recyclingquoten ausgewählter Metalle:

  • Gallium <1 %
  • Indium <1 %
  • Neodym ca. 1 %
  • Tantal ca. 1 %

Experten erwarten, dass Urban Mining - also die Rückgewinnung von Rohstoffen aus Elektronikschrott - bis 2030 zu einer wichtigen Quelle für strategische Metalle wird. Für Anleger bedeutet das: Unternehmen mit fortschrittlichen Recyclingstrategien könnten zu den Gewinnern der nächsten Dekade gehören.

 


 

Warum strategische Metalle fester Bestandteil moderner Vermögensstrategien sein sollten

 

Strategische Metalle sind knapp, werden nicht an der Börse gehandelt und sind physisch - das heißt: Sie bieten einen echten Gegenwert, unabhängig von Zinsen, Börsenkursen oder Geldpolitik.

In einer Welt, in der Papiergeld und Finanzprodukte immer komplexer (und manchmal fragiler) werden, sind greifbare Werte ein beruhigendes Fundament.

Sie sind nicht beliebig vermehrbar.

Ihre Nachfrage wächst durch Digitalisierung, Energiewende, Rüstung und KI.

Sie ergänzen Edelmetalle wie Gold und Silber ideal.

Sie bieten Inflationsschutz durch reale Knappheit.

Sie lassen sich als reale Werte lagern - unabhängig von Finanzsystemen.

 

👉 Zukunftsboom. Warum die Nachfrage bis 2050 explodieren wird

Laut Prognosen der Internationalen Energieagentur (IEA)  und der DERA wird sich die Nachfrage nach bestimmten Technologiemetallen bis 2040 vervielfachen - allein durch den Ausbau erneuerbarer Energien und Verbreitung von Elektrofahrzeugen.

Beispiel: Für den Bau eines einzigen Windrads werden über 500 kg Seltenerdmagnete benötigt. Die E-Mobilität, Digitalisierung und der Rüstungsbau tun ihr Übriges, um die Nachfrage nach strategischen Metallen massiv anzutreiben.

Hinzu kommen weltweite Investitionen in künstliche Intelligenz, 5G-Netze und Energiespeicherung - all das wäre ohne diese Metalle nicht realisierbar.

 

Beispiele aus der Praxis: Wozu braucht man diese Metalle eigentlich?

 

  • Gallium: Leuchtdioden (LED), Legierungen, Quecksilberersatz, Photovoltaik/Solarzellen, Satellitentechnik, Mikrochips  
  • Germanium: Glasfaserkabel, Nachtsichtgeräte, Infrarotoptik
  • Indium: Displays, Touchscreens, Photovoltaik
  • Hafnium: Nukleartechnik, Superlegierungen, Halbleiter          

Seltene Erden wie Neodym oder Dysprosium sind aus modernen Magnetantrieben, Windkraft oder Militärtechnologie nicht mehr wegzudenken.

Und auch in der Rüstungsindustrie spielen diese Metalle eine Schlüsselrolle: Ohne Technologiemetalle keine moderne Verteidigungstechnologie. Ohne Seltene Erden keine Lasersysteme, Drohnen oder Satellitenkommunikation.

 


 

💶​ So investieren Sie konkret in strategische Metalle 

 

Anders als bei Gold und Silber gibt es für strategische Metalle keine standardisierten Börsenprodukte. Das macht diese Anlageklasse einerseits exklusiver, andrerseits aber auch erklärungsbedürftiger.

 

Physischer Direktverkauf

✅​ Vorteile:

  • Direktes Eigentum am physischen Metall
  • Unabhängigkeit von Finanzmärkten
  • Potentielle Steuerfreiheit nach einem Jahr Haltedauer
  • Sparpläne möglich ab kleinen Beträgen

​❌​ Nachteile:

  • Höhere Einstiegshürden bei Einmalanlagen (meist ab 5.000 - 10.000 €)
  • Lagerung und Versicherung notwendig
  • Weniger liquide als börsengehandelte Produkte

Mindestinvestition: Typischerweise 5.000 - 25.000 €, je nach Anbieter und Metall.

 

👉 Metallsparplan

Für Anleger, die regelmäßig kleinere Beträge investieren möchten, bieten spezielle Anbieter inzwischen auch Sparpläne an:

Beispielrechnung: 

  • Monatliche Einzahlung 250 €
  • Laufzeit 10 Jahre
  • Gesamtinvestition 30.000 €
  • Prognostizierter Wert (bei 7 % p.a.) ca. 41.000 €, steuerfrei! (d.h. mindestens 25 % Steuervorteil gegenüber anderen Anlagen, weil keine Kapitalertragssteuer, nach 12 Monaten Haltedauer)

👉 Wichtig: Die Metalle werden dabei physisch eingelagert und sind jederzeit zuordenbar. Es handelt sich nicht um Derivate oder Zertifikate sondern um echte physische Sachwerte.

 

📈 Aktien und Fonds

Wer nicht direkt in die Metalle, sondern in Unternehmen der Branche investieren möchte, hat folgende Möglichkeiten:

  • Minenaktien: Unternehmen wie Lynas Rare Earths oder MP Materials. (das ist KEINE Anlageempfehlung, sondern sind nur Beispiele)
  • Recyclingunternehmen: Spezialisten für Urban Mining und Metallrückgewinnung
  • Technologieunternehmen: Firmen, die kritische Komponenten mit strategischen Metallen herstellen

👉 Zu beachten: Diese Investments bieten zwar eine höhere Liquidität, sind aber den üblichen Marktrisiken ausgesetzt und verlieren den Sachwertcharakter des direkten Metallbesitzes.

 


 

🔍​ Steuerliche und rechtliche Besonderheiten

Ein wesentlicher Vorteil von Investments in physische strategische Metalle ist - der Verkaufsgewinn ist nach einer Haltedauer von minestens 12 Monaten steuerfrei.

 

Die steuerliche Einordnung im Detail

Strategische Metalle werden steuerlich als “Wirtschaftsgüter des Privatvermögens” behandelt - ähnlich wie physisches Gold, das bedeutet:

  • Haltefrist unter einem Jahr: Gewinne unterliegen dem persönlichen Einkommenssteuersatz
  • Haltefrist über einem Jahr: Gewinne sind steuerfrei (§23 ESTG)

Wichtig: Diese steuerliche Behandlung gilt nur für physische Metalle im direkten Eigentum - nicht für Zertifikate, ETC`s oder ähnliche Finanzprodukte!

 

Dokumentationspflichten beachten

Um die Steuerfreiheit nach einem Jahr zu sichern, sollten Sie folgende Dokumente sorgfältig aufbewahren:

  • Kaufvertrag mit genauer Spezifikation der Metalle
  • Nachweis über die Einlagerung
  • Eigentumsbestätigung
  • Kaufbeleg mit Datum und Kaufpreis

 

Rechtliche Besonderheiten der Lagerung 

Die meisten Anleger lagern ihre strategischen Metalle in spezialisierten Zollfreilagern. Diese bieten:

  • Steuerliche Vorteile (keine Einfuhrumsatzsteuer)
  • Hohe Sicherheitsstandards
  • Regelmäßige unabhängige Prüfungen
  • Versicherungsschutz

👉 Tipp: Achten Sie darauf, dass die Metalle in Ihrem direkten Eigentum stehen und nicht nur zugeordnet werden. Nur so ist die rechtliche Sicherheit im Insolvenzfall des Anbieters gewährleistet.

 


 

📌 Meine Empfehlung: Sparplan in strategische Metalle - sogar steuerfrei

 

Ich arbeite mit Lösungen, die es Ihnen ermöglichen regelmäßig in ausgewählte Metalle zu investieren.

📦 Physisch eingelagert im Zollfreilager

🔒 Ihr Eigentum

📈 Volle Kontrolle und Transparenz

Viele meiner Mandanten nutzen diese Option bereits - zur Diversifikation, als Absicherung oder einfach als modernes Sachwert-Investment. 

 

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💰​Wertvoller denn je - Die Schlüsselrolle der strategischen Metalle in der modernen Welt

 

Mit jedem Jahr, das vergeht, steigt ihre Knappheit, während die Nachfrage kontinuierlich wächst. Diese Entwicklung verspricht eine positive Wertentwicklung und macht strategische Metalle zu einer vielversprechenden Investition für langfristige Werterhaltung und Wachstum.

Die Aussicht auf eine steigende Werthaltigkeit macht strategische Metalle zu einer vielversprechenden Investition für jene, die langfristige Werterhaltung und Wachstum anstreben.

Der Weg des technologischen Fortschritts wird von diesen Rohstoffen maßgeblich mitgeprägt, und ihre Bedeutung wird in Zukunft weiter zunehmen. Das Bewusstsein für diese Entwicklung ermöglicht es Investoren, die Chancen im Bereich der strategischen Metalle zu erkennen und gezielt davon zu profitieren.

Ähnlich wie Edelmetalle eignen sich diese Technologiemetalle, in Form von physischem Eigentum, bestens für Anlagezwecke und zur Diversifikation Ihres Vermögens.

 


 

​🚀​ Strategische Metalle als Investition - Ein vielversprechender Weg?

In Anbetracht steigender Nachfrage und begrenzter Verfügbarkeit bieten strategische Metalle Investoren attraktive Wachstumsperspektiven. 

Ohne diese gefragten und wertvollen Rohstoffe würde unsere gesamte hochmoderne Kommunikation nicht mehr funktionieren.

  • Oder kennen Sie jemanden, der kein Handy benutzt, kein Auto fährt, keinen Computer, keinen Fernseher hat und jünger als 65 ist?
  • Kennen Sie ein Unternehmen, einen Handwerksbetrieb, Krankenhaus etc. der ohne Internet existieren kann, keine Computer benutzt?
  • Glauben Sie, dass wir in Zukunft auf all das verzichten werden, oder dass wir vielleicht wohl eher noch mehr davon brauchen?

Die Speicherung auf Vorrat mit Rohstoffen hat sich in der Vergangenheit besonders in Krisenzeiten immer wieder als bewährtes Konzept erwiesen. Je ereignisreicher und unsicherer die Zeiten, umso wichtiger ist es für jeden, vermögensschützende Maßnahmen zu ergreifen.

Und genau das ist mit dem Papiergeld unseres jetzigen Geldsystems unmöglich. Schützen Sie Ihr Kapital, mit wirklichen Werten.

Mit greifbaren, physischen Werten, kein Papier oder leere Versprechungen.

Deswegen empfehle ich Ihnen zusätzlich zu den Edelmetallen Gold und Silber, den Basisabsicherungen für Ihr Vermögen, als Beimischung strategische Metalle und Seltene Erden.

Doch wo und auf welche Weise können diese begehrten Metalle erworben werden, die von vielen Experten bereits als essenzieller Rohstoff des 21. Jahrhunderts betrachtet werden?

Der Kauf der nicht an der Börse gehandelten Technologiemetalle und Seltenen Erden in physischer Form gestaltet sich ebenso unkompliziert wie der Erwerb von Unternehmensanteilen.

Auch wenn das keine Garantie für die Zukunft ist. Unser Sparplan in genau diese Technologiemetalle hat in den letzten 5 Jahren 16 % Gewinn p. a. erzielt! 

Und das auch noch steuerfrei!

Es ist jedoch ratsam, auf die Vertrauenswürdigkeit des Anbieters zu achten. Wenn das interessant für Sie klingt, klicken Sie hier.

 

Risiko und Chancen - was Sie wissen sollten

Wie bei jeder Sachwertanlage gibt es auch bei strategischen Metallen Punkte, die Sie beachten sollten:

❗️Nicht alle Anbieter sind seriös. Achten Sie auf transparente Lagerung und Eigentumsnachweis.

❗️Die Metalle sind nicht an der Börse handelbar.

 

Dafür gibt es aber auch klare Vorteile:

Kein Konjunkturrisiko wie bei Aktien

✅ Keine Korrelation zu klassischen Kapitalmärkten

✅ Langfrsitig positive Wertentwicklung bei steigendem Bedarf

✅ Reale Substanz in unsicheren Zeiten

 

 

⚖️ Vergleich mit anderen Sachwertanlagen

Wie schneiden strategische Metalle im Vergleich zu anderen Sachwertanlagen ab?

Strategische Metalle positionieren sich damit als interessante Ergänzung zwischen dem klassischen Wertspeicher Gold und renditeorientierten Anlagen wie Aktien - mit dem zusätzlichen Vorteil des industriellen Bedarfs.

 


 

🧭 Fazit: Nicht nur ein Hype - sondern langfristige Strategie

 

Strategische Metalle sind keine Spekulation. Sie sind ein strategischer Baustein für Menschen, die mit Weitblick investieren.

Ob zur Beimischung oder als bewusster Sachwertanker. Wer sie versteht, erkennt das enorme Potential hinter diesen unscheinbaren Rohstoffen.

Gerade in Zeiten von Inflation, geopolitischer Unsicherheit und wachsenden Rohstoffbedarf sind sie ein ideales Instrument, um Substanz, Sicherheit und Wachstum miteinander zu verbinden.

 


 

🧠 Häufig gestellte Fragen zu strategischen Metallen

 

Wie unterscheiden sich strategische Metalle von Edelmetallen?

Während Edelmetalle wie Gold und Silber primär als Wertaufbewahrungsmittel dienen, werden strategische Metalle hauptsächlich industriell genutzt. Sie sind unverzichtbar für Hightech - Anwendungen und haben oft keine Substitute. Im Gegensatz zu Gold werden sie nicht an Börsen gehandelt und sind weniger bekannt, bieten aber ähnliche Sachwertvorteile.

 

Wie hoch sollte der Anteil strategischer Metalle im Portfolio sein?

Finanzexperten empfehlen typischerweise einen Anteil von 5 - 15 % für Rohstoffe insgesamt. Strategische Metalle können dabei einen Teil dieses Rohstoffsegments ausmachen. Die genaue Allokation hängt von Ihrer persönlichen Risikoneigung, Ihrem Anlagehorizont und Ihrer Gesamtstrategie ab.

 

Kann ich strategische Metalle auch physisch besitzen?

Ja, Sie können strategische Metalle physisch besitzen. Allerdings ist die Lagerung zu Hause aufgrund der speziellen Anforderungen (Oxidation, Feuchtigkeit, komplizierter Verkauf) und Sicherheitsaspekte nicht empfehlenswert.

Die meisten Anleger nutzen spezialisierte Zollfreilager, wo die Metalle eingelagert werden.

 

Wie liquide sind Investments in strategische Metalle?

Die Liquidität ist geringer als bei börsengehandelten Produkten. Der Verkauf erfolgt typischerweise über den Anbieter oder spezialisierte Handelsplattformen. Bei Verkäufen ist mit einigen Tagen bis wenigen Wochen zu rechnen. Deshalb sind strategische Metalle eher für langfristige Anlagestrategien geeignet.

 

Welche strategischen Metalle haben das größte Zukunftspotential?

Besonders gefragt sind aktuell Metalle, die für die Energiewende und Digitalisierung benötigt werden. Dabei sind alle Metalle die wir bereits in diesem Artikel angesprochen haben, wie Neodym, Dysprosium, Iridium, Ruthenium, Praseodym, Gallium, Indium, Hafnium, Germanium, um nur einige zu nennen.

Die Nachfrage nach diesen Metallen wird laut Expertenschätzungen bis 20230 auf 300 - 600 % steigen.

 

🔍 Sie möchten wissen, ob und wie strategische Metalle zu Ihrer Vermögensstrategie passen?

👉 Dann lassen Sie uns sprechen. Ich biete Ihnen eine kostenlose Erstberatung - persönlich, klar und verständlich.

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